Kompliziert ist bei uns nur die Kaffeemaschine

Das Team von Bitforge besteht aus zwanzig Personen, davon mehr als die Hälfte Entwickler:innen. Auf mehr als zehn Projekte, die wir derzeit stemmen, kommen nur ca. 100 Stellenprozente für Projektleitende. Warum brauchen wir nicht mehr? 

Das liegt unter anderem an der intrinsischen Motivation unseres gesamten Teams. Wir machen nur Produkte und Projekte, von deren Sinnhaftigkeit wir überzeugt sind. Alle ziehen an einem Strang und wollen das bestmögliche Produkt abliefern. Dazu holen wir alle an den Tisch, die für den Erfolg eines Projekts dienlich sind – ohne Hierarchie oder unnötige strukturelle Organisation. 

Unsere Entwickler:innen arbeiten selbstständig und denken auch mit, wenn kritische Fragen aufkommen. Sie sind entsprechend involviert in Projektmeetings und können ihre Expertise direkt einbringen. Das führt dazu, dass zu jedem Zeitpunkt alle über den aktuellen Stand informiert und keine langen Kommunikationswege notwendig sind. 

Wir fördern das Einbringen von kritischen Fragen und neuen Ideen und das hat nur Vorteile. Jeder denkt mit und es besteht keine Scheu, Dinge anzusprechen und auch mal seine Meinung zu sagen. Diese Grundsätze leben wir intern mit unseren Teams, was wiederum für gleiche Transparenz in unserer Kommunikation mit unseren Kund:innen sorgt. Nichts wird schöngeredet oder von der Projektleitung abgeschwächt, umformuliert oder in Watte gepackt (egal ob von unserem Team zu den Kund:innen oder umgekehrt). 

Das erfordert auch Mut, denn der Weg zu einem idealen digitalen Produkt ist selten linear. Oft passiert es, dass neue Erkenntnisse entsprechende Anpassungen oder flexible Lösungen erfordern. „Bei jedem Projekt kommen Herausforderungen, neue Erkenntnisse oder Ideen auf, die zu Problemen führen könnten”, so Robin Waibel, Managing Partner bei Bitforge. “Das Versprechen unseres Teams ist es, dass wir Probleme immer offen ansprechen, aber gleichzeitig immer auch entsprechende Lösungsvorschläge kommunizieren.”

Diese Kombination aus Offenheit, Selbstständigkeit und Kreativität sorgt dafür, dass es von Seiten unserer Projektleitenden kaum Management benötigt. Im Gegenteil, sie können sich auf die Weiterentwicklung des Projekts in Zusammenarbeit mit den Kund:innen fokussieren. Sie sind direkte Ansprechperson und halten alle Fäden in der Hand, um Prioritäten zu setzen, Aufgabenlisten und Backlogs zu bewirtschaften und den Überblick zu behalten, wo nötig. Ebenfalls räumen sie Impediments aus dem Weg und halten allen Beteiligten den Rücken frei, damit sie ihre Arbeit möglichst effizient verrichten können.

Feedback unserer Kund:innen muss dann auch nicht über eine Zwischenstelle, sondern kann direkt bei unserem Team aus Entwickler:innen angebracht werden. Bedürfnisse von Seiten unseres Umsetzungsteams wiederum gehen direkt an die Verantwortlichen auf Kund:innen-Seite. So halten wir alles kurz, knackig und effizient – was sich dann entsprechend in den Aufwandskosten zeigt. 

“Wir wollen so wenig Distanz zu unseren Auftraggebenden wie möglich”, so Rami al Beati, Head of Business Development bei Bitforge. “Nur dann ist auch das Ergebnis für beide Seiten stimmig.” Das bestätigen auch unsere bisherigen Kund:innen, wie beispielsweise das Team rund um BENEVITA von Swica. 

Kompliziert wird es bei uns nur, wenn es um Kaffee geht – damit ist nicht zu spassen. Gerade sind wir dabei, eine neue Maschine auszutesten, sodass alle im Team damit zufrieden sind. 

Hast du eine zündende Idee, suchst aber noch den richtigen Partner? Dann komm doch mal auf einen Kaffee vorbei und sag uns, was du dir für dein Projekt vorstellst. Wir finden sicher gemeinsam eine unkomplizierte Lösung. 

Oder möchtest du bei der Kaffeemaschine (und allem anderen) selber gleich mitentscheiden? Dann bewirb dich bei uns.